Wien: Kommunikation ist allgegenwärtig. Um eine erfolgreiche zwischenmenschliche Kommunikation und gesellschaftliche Teilhabe, die in unterchiedlichen Gesellschaften und Umfeldern (z.B. bei der Arbeit) allgemein akzeptierten Verhaltensweisen und Umgangsformen zu verstehen, ist ECo-C der grundlegende Bildungsstandard.

Namhafte Persönlichkeiten wurden im Rahmen der Veranstaltung "ECo-C Initiative: BEST PRACTICE made in Austria" über die ECo-C Initiative befragt:

• O.Univ. Prof. Dr. Thmoas A. Bauer, wissenschaftlicher Leiter IPKeurope
  Kommunikation ist der Referenzrahmen für unser Leben
  
  
• BM Rudolf Hundstrofer, BM für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
  Durch ECo-C haben die Menchen einen persönlichen Vorteil
  
  
• Birgit Gerstorfer, Landesgeshäftsführerin AMS OÖ
  ECo-C ist eine große Bereicherung für den oberösterreichischen Arbeitsmarkt
  
  
• Dr.in Inge Friehs, stv. Landesgeschäftsführerin AMS Wien
  Durch die standardisierte ECo-C Zertifizierung ist die Qualitätssicherung
  bei Persönlichkeitsausbildungen gewährleistet.
  
  
• Mag.a Marion Carmann, stv. Landesgeschäftsführerin AMS NÖ
  Soziale Kompetenzen "Soft-Skills" wurden in den letzten Jahren immer
  wichtiger für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
  
  
• ECo-C Absolventin Sabrina G.
  Durch das praktische Training und den erlebbaren Unterricht erreichte ich
  die maximale Punkteanzahl bei allen ECo-C Modulprüfungen.
  
  
• Peter Platz, ECo-C Trainer BEST Training
  Das ECo-C-Training unterstützt die Menschen bei ihrer persönlichen
  Entwicklung.
  
  
• Mag. Erik Hirschenbrunner, Geschäftsführer ECo-C zertifiziertes
  Bildungscenter BEST Training
  ECo-C setzt neue Maßstäbe im Soft-Skills-Bereich.
  
  
• Mag.a Karina Kaiblinger, ECo-C Europe
  ECo-C ist als international gültiger Qualitätsstandard in der
  Persönlichkeits- und Sozialkompetenz in Europa einzigartig.
  
  
• Leopold Kaiblinger, Präsident IPKeurope
  Interkulturelle Sozialkompetenz ist ein wesentlicher Schlüssel für die
  erfolgreiche Integration in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt.
  
  

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