Der ganze Mensch im Zentrum der Wirtschaft - Erfolgsfaktor Nummer EINS

23.11.2009 05:40

Wien: Im globalen Wettbewerb ist ein hohes Maß an Fachkompetenz der berufstätigen Menschen selbstverständlich. Doch fachliches Wissen alleine veraltet schnell, muss immer wieder aktualisiert werden und findet im Begriff des lebenslangen Lernens heute bereits nachhaltig Eingang in betriebliche und außerbetriebliche Weiterbildungsprogramme. Dabei zeigt sich immer wieder, daß in der Wirtschaft heute (und morgen) neue Kompetenzen im sozialen Bereich, in der Kommunikationsfähigkeit mit KollegInnen und Kunden, ein hohes Maß an Selbstorganisationsfähigkeit, ein gesundes Maß an individueller Konfliktbewältigung gesucht wird. In der Krise zeigt es sich, dass die Klein- und Mittelbetriebe einRückgrat der österreichischen Wirtschaft ist. Viele Firmen nutzen die"Krise als Chance" in die Stammbelegschaft durch zielgerechteWeiterbildung zu investieren, und das AMS unterstützt mit zahlreichenProgrammen den erfolgreichen beruflichen Wiedereinstieg. Neben europäischen IT und Wirtschaftskompetenz - Standards (Computer-/ Unternehmerführerschein) findet die Entwicklung und zügige Implementierung vom ECo-C Standard in der Persönlichkeits- und Sozialkompetenz auch die Unterstützung meiner Organisation.

ECo-C als europäische Initiative unterstützt die österreichischen Betriebe im internationalen Wettbewerb und liefert einen wichtigen Beitrag für zahlreiche internationale Unternehmen, die Österreich als Standort für Ihre Aktivitäten wählen. Was in der Wirtschaft letztlich zählt, sind die Menschen, seien sie nun ManagerIn, MitarbeiterIn, Kunden oder Partner.

Dr. Christoph Leitl - Präsident der Wirtschaftskammer Österreich
Auszug vom Vorwort im ECo-C Lernzielkatalog Version 1.2t

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